Der Standard WebRTC ist keine neue Entwicklung, doch es macht das Kommunizieren einfacher. Denn mit Firefox 22 braucht es keinen eigenen Messenger wie beispielsweise Skype, um miteinander reden zu können. Das funktioniert ab sofort direkt über den Browser. Auch Google bedient sich dem Standard schon seit einigen Versionen.
Eine weitere Erneuerung bei Firefox 22 nennt sich OdinMonkey. Er sorgt dafür, dass Java-Script-Codes schneller ausgeführt werden können. Für User bedeutet es, dass die Berechnung von aufwendigen Webseiten schneller wird und sich dadurch automatisch die Webseiten zügiger öffnen.
In der Theorie klingen die Erneuerungen bei Firefox 22 schon ziemlich gut. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Das wollte natürlich auch „Computer Bild“ wissen und nahm den neuen Browser genau unter die Lupe. Das Ergebnis: Firefox hält wirklich das was es verspricht.
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