Im letzten Vierteljahr verstarben mindestens 330 Menschen in Westafrika an der Ebola-Epedemie. Zahlreiche Infizierte quälen sich derzeit noch mit dem gefährlichen Virus herum. Oft endet die Krankheit mit dem Tod. Bsi heute gibt es weder eine Schutzimpfung, noch eine Therapie gegen diese gefährliche Krankheit.
In nur 3 Monaten starben mindestens 330 Menschen in Westafrika an Ebola. Die Ebola-Epedemie versetzt die Menschen Afrikas in Angst und Schrecken und terrorisiert ganze Gebiete. Erst letzte Woch hauchten wieder 14 Erkrankte ihr Leben aus. Hinzu kommen 47 neue Verdachtsfälle.
Gegen Ebola gibt es keine Schutzimpfung
Bis heute gibt es gegen die todbringende Krankheit Ebola keine Schutzimpfung und auch auch keine wirksame Therapie. Auf grausame Art und Weise sterben 90 % der Infizierten an diesem gefährlichen Virus. Zu den Symptomen gehören starkes Erbrechen, Durchfall, Fieber, innere und äußere Blutungen.
Vor 3 Monaten brach die Seuche erstmalig in Guinea aus. Diese Region ist auch gleich am Stärksten betroffen. Hier starben bereits 264 Menschen an Ebola. 398 Infizierte kämpfen zurzeit gegen den Tod an. Auch in den Nachbarländern Sierra Leone und Liberia grasiert die Ebola-Epedemie. Die Grenze zu Sierra-Leone wurde letzte Woche geschlossen, um so die Seuche an der Ausbreitung zu hindern. (Quelle: augsburger-allgemeine.de/AZ/dpa)
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