Eine Frau aus Hessen hat nach einer künstlichen Befruchtung ein völlig fremdes Baby ausgetragen. Erst acht Jahre später wurde bekannt, dass die Mutter gar nicht die biologische Mutter ihres Sohnes ist. Anscheinend kam es bei der künstlichen Befruchtung, in einer Klinik in Jena, zu einer Verwechslung und der Hessin wurde eine fremde Eizellen eingesetzt.
Einer Hessin wurde bei einer künstlichen Befruchtung eine fremde Eizelle eingesetzt. Erst als ihr Sohn 5 Jahre alt ist, erfährt Bianca.G, dass sie nicht die biologische Mutter ihres Kindes ist. So war die damalige künstliche Befruchtung zwar erfolgreich, das Baby kam gesund zur Welt und dennoch ist etwas ganz gehörig schief gelaufen.
Fehlerhaftes Verhalten des Reproduktionszentrums in Jena. Eine junge Frau ließ sich hier vor fast genau 5 Jahren künstlich befruchten, in der Annahme eine Eizelle in sich zu tragen, die mit dem Samen ihres Mannes befruchtet wurde. Dies war aber nicht so, denn der heutigen Mutter eines gesunden Sohnes wurde damals eine fremde Eizelle befruchtet mit fremden Samen eingesetzt. Nur durch Zufall kam diese Verwechslung heraus, denn anscheinend ahnte der Mann der Hessin, dass hier etwas nicht stimmt. Er verlangte einen Vaterschaftstest vor dem Familiengericht, wo nun das Gutachten zeigte, dass weder die Mutter noch der Vater die biologischen Eltern dieses Kindes sind. Während der Ehemann sich in seiner Vrmutung bestätigt sah, bricht für die Mutter nun bestimmt eine kleine, heile Welt zusammen. Zudmem stellt sich die Frage, wer das andere Kind vor 5 Jahren ausgetragen hat. Der Ehemann ließ sich inzwischen von seiner Frau scheiden.
Bereits im vergangenen Jahr berichteten die Medien über eine künstliche Befruchtung , wo das Sperma vertauscht worden war. Sind, solche Verwechslungen Gang und in Gebe in diesen Kliniken oder doch nur eine Ausnahme?
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