Eine Kennzeichnung auf den Flaschen ist jedoch nicht möglich, wie der Bundesverband der Verbraucherzentralen mitteilte. Das wäre aus Sicht der EU nicht möglich. Dennoch begrüßt der Bundesverband der Verbraucherzentralen den Schritt hin zu einer besseren Kennzeichnung des Flaschenpfands, hält die Maßnahme der Bundesregierung dennoch nicht für ausreichend. Ähnlich sieht es der Naturschutzbund Deutschland.
Die größte Umstellung wird es wohl aber nicht für den Verbraucher, sondern für die in Deutschland betroffenen Unternehmen geben. Etwa 125.000 Unternehmen müssen nun zukünftig dafür sorgen, dass Verbraucher eine verbesserte Kennzeichnung beim Flaschenpfand bekommen.
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