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Panorama: Blisterverpackungen von Koch-Pac-Systeme

Etwa 15 Sekunden benötigen Kunden in der Regel und laut einigen Studien, um sich für ein Produkt zu entscheiden. Allein das Sehen des Artikels im Laden trägt maßgeblich zur Kaufentscheidung bei. Im Marketing gibt es dafür einen einfachen, aber wirksamen Effekt: die Blisterverpackung. Sie ermöglicht es durch eine sichtbare Verpackung, dass Kunden bereits vor dem Kauf einen genauen Blick auf das Produkt werfen können. Auch das Unternehmen Koch-Pac-Systeme hat sich nicht nur auf dem deutschen Verpackungsmarkt einen Namen gemacht und ist Partner vieler Traditionsmarken. Doch wie kommen die Produkte eigentlich in die Verpackung?

Von Klappblister bis zur sichtbaren Kartonverpackung

Die sogenannte Blisterverpackung mit Karte ist vor allem für die Massenproduktion tauglich. Sie besteht aus einem Karton, darauf wird das Produkt gelegt und danach erfolgt die sichtbare Verpackung, die sich der Form des Artikels anpasst. Schnuller, Kosmetikartikel und Büroartikel werden auf auf diese Weise verpackt. Vor allem für Unternehmen ist das Blistern mit Karte eine kostengünstige Möglichkeit. Etwas hochwertiger ist die Blisterverpackung mit Doppelkarte. Auch die Umweltfreundlichkeit wird dabei nicht außer Acht gelassen. Da Karton und Plastik nicht miteinander verbunden sind, können sie getrennt und so umweltgerecht entsorgt werden. Es geht aber auch ganz ohne Plastik. Die Blisterverpackung gibt es nämlich auch aus reinem Karton und kommt ohne Plastik aus.

Koch-Pac-Systeme – moderne Technologie mit Traditionen

Auch das Unternehmen Koch bietet seinen Kunden eine Vielfalt von Möglichkeiten der Blisterverpackung an. Dafür verwendet der 1969 gegründete Betrieb hochentwickelte Maschinen, die die Voraussetzungen schaffen, individuell auf die Wünsche der Kunden, aber auch auf die Bedürfnisse der Verbraucher eingehen zu können. Dabei spielen Qualität, Unternehmenstradition und moderne Verarbeitung eine maßgebliche Rolle. Mehr Informationen gibt es auf www.koch-pac-systeme.com.

Auch als Arbeitgeber führend

Doch ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Deshalb setzt Koch auf ein angenehmes Betriebsklima mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten. Inzwischen beschäftigt der Betrieb international etwa 220 Mitarbeiter. Auch in Sachen Ausbildung nimmt das Unternehmen eine vorbildliche Funktion ein. Auf etwa 100 Mitarbeiter im Betrieb folgen 14 Auszubildende. Produktdesigner, Mechatroniker oder auch Elektroniker sind nur einige Berufe, die man bei Koch-Pac-Systeme erlernen kann.

Nils Christensen: Über mich: Ich bin der Gründer von JournalExpert.de. Ich komme aus dem Großraum Frankfurt am Main. Beim Schreiben inspirieren mich hauptsächlich skurrile und nützliche Themen. Mich bewegt und prägt die Internet & Technik Branche.
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