Die Axel Springer Akademie ist eine von Deutschlands fortschrittlichsten Journalistenschulen
Auch wenn der Journalismus in den letzten Jahren durch die starke Verlagerung auf den Bereich Internet ein wenig in der Qualität gelitten hat, wollen noch immer viele Menschen zur inoffiziellen vierten Gewalt im Staat gehören. Die Intentionen für den Beginn einer Ausbildung in diesem Bereich sind sehr unterschiedlich, aber einiges vereinigt die angehenden Journalisten in Deutschland – sie wollen vor allem auf die Qualität setzen. Eine Ausbildung an den besten Schulen ist dafür Voraussetzung. Die Axel Springer Akademie für Journalismus ist eine dieser Adressen. Zurzeit, also Mitte August 2013 befindet sich die Akademie mitten im Bewerbungsverfahren in der Phase 2 und führt mit den 100 besten Bewerbern Vorstellungsgespräche.
Die besten Journalisten aus Deutschland
Axel Springer hält in Deutschland hohe Anteile an den verschiedensten Medien. Die wohl bekanntesten Blätter finden sich dabei in der BILD Zeitung und der WELT – aber auch regionale Zeitungen wie das Hamburger Abendblatt gehörten bis vor Kurzem zum Portfolio des Vertrags. Es ist also nicht verwunderlich, dass in der Schule für Journalisten viele unterschiedliche Typen an künftigen Redakteuren, Journalisten und Redigieren ausgebildet werden. Hier lernen die angehenden Journalisten das wichtige Handwerk ihrer Arbeit und worauf es ankommt. Wie sehr die Elite hier geschätzt wird, wird schon anhand der unterschiedlichen Zahlen jedes Jahr bemerkbar. Im Durchschnitt verlassen nur 40 Journalisten im Jahr die Akademie und erhalten dabei im Laufe ihrer Ausbildung 1.200 Euro/brutto im Monat. Damit verdienen sie recht wenig, erhalten aber eine der besten Ausbildungen in der gesamten Branche. Wer sich bewerben möchte, sollte einen guten Abschluss nachweisen können und muss einen Einstellungstest ablegen.
Der Ablauf der Ausbildung an der Akademie
Die ersten sechs Monate sind vor allem von der theoretischen Ausbildung in diesem Handwerk geprägt. Jeder Journalist kann für sich entscheiden, ob er lieber in den Printbereich oder in das Onlinemedium der Journalisten gehen möchte. Nach den ersten sechs Monaten schreiben alle Auszubildenden an der WELT mit und haben damit einen direkten Bezug zu der Praxis in dieser Arbeit.
Am Ende steht ein großer Name, der vor allem für die Qualität der Ausbildung steht. Ob man danach noch bei den Medien aus dem Verlag bleibt, können die Studenten für sich entscheiden. Mit einer Ausbildung an der Akademie, die nach einem der wichtigsten Verleger in Deutschland benannt ist, können sich die Journalisten natürlich auch bei diversen anderen Blättern oder Verlagen in Deutschland bewerben. Dafür haben sie eine der besten Ausbildungen erhalten, die in Deutschland möglich sind. In vielen Fällen gehen ambitionierte und vor allem technisch und handwerklich versierte Journalisten und Redakteure aus der Ausbildung hervor.
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