Die Baugenehmigung eines Blockhauses
Baugenehmigung einer Garage von 1932
Blockhäuser sind etwas besonderes. Das mag daran liegen, dass sie durch die Holzkonstruktion eine behagliche Wärme ausstrahlen. Die meisten Liebhaber der besonderen Bauart entscheiden sich dabei für Gartenhäuser, die sich in an den Wochenenden und in den Ferien für gemütliche Tage nutzen. Doch in den meisten Fällen braucht es auch für ein Blockhaus, das nur am Wochenende genutzt wird, eine Baugenehmigung. Eine bundesweit einheitliche Reglung dazu gibt es allerdings nicht.
Blockhäuser – auch dort herrscht die Bürokratie
Verschiedene Größen der Blockhauses können der Auslöser dafür sein, dass man eine Baugenehmigung benötigt. Am lockersten sehen es Niedersachsen und Baden-Württemberg. In der Regel wird erst eine Baugenehmigung gebraucht, wenn Gartenhäuser mehr als 40 qm² besitzen. In den Thüringen beispielsweise wird es bereits ab 10 qm² notwendig. Wenn so eine Genehmigung gebraucht wird, muss zuerst ein Grundriss gezeichnet, ein Statiker und Gutachter berufen sowie ein Lageplan ausgearbeitet werden.
Wofür man eigentlich Blockhäuser alles benutzen kann
Blockhäuser sind eigentlich ideal, um schöne Tage zu verbringen. Dabei bietet gerade Gartenhäuser aus Holz eine tolle Auswahl. Denn man kann ziemlich vielfältig relaxen, weil sie eben verschiedene Ausstattungsvarianten bieten. Denn auch als Sauna können Blockhäuser dienen. Dabei kommt es natürlich auf verschiedene Wandstärken an, um das Gartenhaus aus Holz vor eventuellen Feuchtigkeitsschäden zu schützen. Ansonsten steht dem Vergnügen nichts im Weg. Aber auch als Erholungsstätte eignen sich Blockhäuser hervorragend. Mit dem richtigen Ansprechpartner wird das Land Ihnen auch keine Steine in den Weg legen und Ihr freierplatz im Garten wird zu einer Gartenhaus Sauna.
Bildquelle:wikipedia/Autor:Havelbaude
