Wirtschaft: Geldangelegenheiten im Ausland

| 29. Oktober 2013 | 0 Kommentare

Obwohl wir in Zeiten der Europäischen Union und Eurozone vieles erleichtert bekommen haben, was Reisen ins Ausland und die Umrechnung von Währungen angeht, so zieht es uns geschäftlich eben doch immer einmal wieder in Länder, die den Euro nicht ihre Währung nennen.

Banknoten

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Um ein solches Land zu finden muss man gar nicht unbedingt in die Ferne schweifen und an Asien oder die USA denken, allein eine Reise nach Dänemark oder Großbritannien reicht schon aus, um einen Währungsrechnerin Bewegung setzen zu müssen, um mehr über beispielsweise den Wechselkurs Euro Pfund und andere zu erfahren.

Das Geld, das man grob bei seinem Aufenthalt im Ausland zu benötigen meint, sollte man sich im günstigsten Fall schon zuhause in Deutschland beschaffen. Keinesfalls sollte die erste Amtshandlung an einem fremden Flughafen oder Bahnhof darin bestehen, eine überteuerte Wechselstube anzupeilen. Zudem kommt man in der heutigen Zeit ja auch ohne Bargeld recht weit. Das Zahlen mit Kreditkarte im Ausland ist überhaupt kein Problem mehr und auch das Abheben von Geld an einem Automaten ist außerhalb von Deutschland keine Schwierigkeit. Praktisch ist es dabei natürlich, wenn es sich um eine Partnerbank der eigenen Hausbank handelt, damit die Gebühren nicht zu hoch ausfallen.

Außerdem sollte man an Geldautomaten im Ausland darauf achten, den gewünschten Betrag nicht in Euro umrechnen zu lassen. Am günstigsten ist es, bei der Währung des entsprechenden Landes zu bleiben, wenn man sich außerhalb des Euroraums aufhält. Bei vielen Automaten hat der Kunde nämlich die Möglichkeit, die Funktion „Währungsumrechnung in Euro“ einzustellen. Lieber sollte man die „direkte Auszahlung“ wählen und sich im Internet darüber informieren, wie viel der Betrag in Euro wert ist. Denn wenn man die Umrechnung in Euro wählt, wird automatisch der Umrechnungskurs bestimmt, der nicht von der Kartengesellschaft oder der Hausbank festgelegt wird sondern vom Automatenbetreiber. In der Regel kommt man als Kunde bei einem solchen Deal schlechter weg.

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Kategorie: News, Wirtschaft

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